Dokumentarfilminitiative
Keyvisual DOKFENSTER 2019. schräger, grüner Rahmen, darin verpixeltes Filmstill aus "Promise". Ein Junge und ein Mann sitzen im Gras und der Junge hält ein kleines Flugzeug hoch.
  • In einer stilisierten Schwarz-Weiß-Zeichnung starrt eine Figur mit riesigen Augen und Schnurrbart auf ein leuchtend rotes Objekt inmitten dunkler Berge.
  • Filmstill aus "Carlottas Face". gezeichnet, eine Wäscheleine an der Bilder höngen, in der Mitte ein großes Bild, das aussieht wie das Portrait eines Gesichts, allerdings krakelige Linien.
  • Filmstill aus "Das 672k-Mädchen". Man sieht eine Hand, die ein Mobiltelefon hält und im Hintergrund ein Mädchen in hellem Pullover. Auf dem Bildschirm sieht man dasselbe Mädchen, das den Auslöser drückt.
  • Filmstill aus "Das 672k-Mädchen". Erde und gefaltete Kraniche, dazwischen ein Mädchen, das so klein ist wie die Kraniche.

Programm 11plus (11-14 Jahre / 6.-8. Klasse)

Montag, 18.11. 9h / 11h

Der Filmemacher Frédéric Schuld zeigt zwei Filme zum Thema Erkennen, Sehen, und Gesehenwerden

"Carlotta´s Face"
D 2018. Regie: Valentin Riedl und Frédéric Schuld. 5 Min. Animierter Dokumentarfilm.
(AnimaDoc Film Festival 2019 - Special Mention Best Portrait; DOK Leipzig 2018: Audience Award; FBW: Prädikat besonders wertvoll)
Carlotta ist gesichtsblind. Sie malt ihr Gesicht, immer und immer wieder.

"Das 672k-Mädchen"
NL 2016. R: Mirjam Marks 18 Min.
(doxs! Tweetakt)
Annegien macht Fotos von sich, bearbeitet sie zu surrealen Kunstwerken, stellt sie auf Instagram und bekommt dafür viele Likes.