Dokumentarfilminitiative
Kooperation mit LaDOC

Next Generation

DONNERSTAG, 23.10.2025, 20 Uhr im Filmhaus Köln

In der neuen Reihe NEXT GENERATION stellt LaDOC Kolleginnen und ihre Arbeit vor, die am Anfang ihrer Karriere stehen.
Filmfestspiele Cannes, Warsaw Film Festival, London Short Film Festival – nur drei Beispiele für die vielen Festivals, auf denen diese Filme gezeigt wurden.

IMMACULATA (2024 | 24 min) von Kim Lea Sakkal
ICH FÜHL DEINE STILLE (2024 | 24 min) von Laura Heinig
SO IST DAS LEBEN UND NICHT ANDERS (2024 | 24 min) von Lenia Friedrich

In Anwesenheit der Filmemacherinnen zeigen wir ihre Kurzfilme.

Auch wir sind beeindruckt von der Arbeit der Kolleginnen und möchten mit Ihnen darüber sprechen. im Anschluss an die Filmvorführung findet ein moderiertes Gespräch zum Thema Strategien der Filmemacherinnen von morgen statt.

Und uns interessiert:
› Wie geht es nach den ersten Erfolgen weiter?
› Wie sehen die jungen Kolleginnen ihre berufliche Zukunft als Autorenfilmerin?
› Welche Strategien entwickeln sie, haben sie Vorbilder, wie sind sie aufgestellt, um ihren Lebensunterhalt zu sichern?

Ein Austausch von Filmemacherinnen verschiedener Generationen.

Tickets

Die Filme

Linke Bildhälfte: hellblau auf lila: IMMACULATA (2024 | 24 min) von Kim Lea Sakkal. Rechte Bildhälfte ein Still aus dem Film. Zu sehen ist eine june Frau im Fahrstuhl. Sie hat kurze Haare, trägt ein ärmelloses Top, hat die Arme verschränkt und wirkt entschlossen

IMMACULATA (2024 | 24 min) von Kim Lea Sakkal

Die Assistentin eines unheimlichen Machtpaares wird aus unerklärlichen Gründen schwanger. Immaculata wirkt wie ein unerwarteter Ableger von Rosemary's Baby, zwischen halb geöffneten Türen und einer Phobie vor Flüssigkeiten.

Die linke Bildhälfte hellblaue Schrift auf lila Hintergrund: ICH FÜHL DEINE STILLE (2024 | 24 min) von Laura Heinig: Die rechte Bildhälfte ine Still des Films. Zu sehen ist verschwommen und in schwarz-weiß eine Frau in einem Raum.eine

ICH FÜHL DEINE STILLE (2024 | 24 min) von Laura Heinig

Eine Tochter, eine Mutter und eine Großmutter. Ein Dialog über Verlust und das Unaussprechliche. Ein zartes Porträt, das Pfade schlägt ins Damals, das bis heute in uns nachhallt.

Die linke Bildhähte: hellblaue Schrift auf lila Hintergrund: SO IST DAS LEBEN UND NICHT ANDERS (2024 | 24 min) von Lenia Friedrich. Die rechte Bildhälfte: ein Still aus dem Film. Zu sehen ist gezeichnet eine Figur mit lachsfarbenem Pulli, die an einem Tisch (?) sitzt und den Kopf in die linke Hand stützt. Der Kopf besteht aus einem Haus aus rotem Backstein.

SO IST DAS LEBEN UND NICHT ANDERS (2024 | 24 min) von Lenia Friedrich

In einer Kombination aus dokumentarischen Aufzeichnungen und Animationsfilm setzt sich die Filmemacherin mit dem langen Leben ihrer Nachbarin auseinander und sinnt dabei ihrem eigenen Alterungsprozess nach. Eine hypnotische Erkundung.

Eine Veranstaltung von LaDOC, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und vom Kulturamt der Stadt Köln. In Kooperation mit dem Filmbüro NW, der dfi - Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW und Choices.

  • Logo LaDOC Filmnetzwerk. scharz auf weiß L mit etwas kleinerem A, dann in bruangold DOC, darunter schwarz auf weiß Filmnetzwerk.
  • Logo Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Rechts daneben das Landswappen mit grün-weißem Schuld links und weißem springenden Pferd auf rotem Grund links.
  • Logo des Kulturamts der Stadt Köln. Rot auf weißem Hintergrund links das Kölner Wappen, rechts daneben Stadt Köln und darunter Kulturamt.
  • Logo der dfi Dokumentarfilminitiative. schwarz auf weißem Grund, kleine Buchstaben, grüner Punkt auf dem i von dfi.
  • Logo des Filmbüro NW. Filmbüro als scharze Kleinbuchstaben auf weißem Grund. Das NW weiß in einem schwarzen Kreis.